Auf der Jacquardwebstuhlmaschine wird das Musterbrett auf das Blumenrohr eingestellt, und ein Musterbrett wird jedes einschlagspinnen umgedreht, und das Blumenrohr wird gegen die horizontale Nadel einmal gedrückt. Wenn es Löcher auf der Musterplatte gibt, verlängert das Hauptende der horizontalen Nadel in das Loch des Musters und des Blumenrohrs, damit das Hakenende der geraden Nadel noch an das Messer gehangen wird. Wenn wird die anhebenden Messeraufstiege, die geraden Nadelaufstiege und durch den ersten Fadenhaken und die verlegte Litze angehoben. Diesmal steigt der Verzerrungsfaden, der durch das Litzenauge überschreitet auch, um die Oberschicht der Halle zu bilden. Ein Litzenhammer wird in die untere Litzenschleife der Litze gehangen, und wenn die Halle geschlossen ist, wird das Gewicht der Litze benutzt, um die Litze zurückzubringen. Wenn es keine Löcher auf der Schablone gibt, drückt die horizontalen Nadelrückzüge durch den konvexen Kopf und die entsprechende gerade Nadel, damit das Hakenende der geraden Nadel vom anhebenden Messer getrennt wird. Deshalb werden die Litze und die Verzerrung, die mit der geraden Nadel angeschlossen werden, nicht angehoben, und die Verzerrung sinkt. Unten wird der Grundanstrich der Halle gebildet. Deshalb wird die Bewegung jedes Verzerrungsfadens durch das Vorhandensein oder das Fehlen der Löcher in der Musterplatte bestimmt, und die Löcher auf der Musterplatte werden entsprechend den Entwurfsanforderungen des Musters und der Organisation gerollt, also passt sich die Bewegung des Verzerrungsfadens auch an das Muster und die Organisation an.
